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Einführung

Wir konstruieren oder verändern nichts aus dem „hohlen Bauch“ heraus!
Bekannt-bewährtes wird übernommen und adaptiert.


Wir haben nicht den Ehrgeiz, das Rad neu zu erfinden.

Unser Bestreben ist es, für Funktion und Nachhaltigkeit zu sorgen!

Als einer der wenigen Inhaber und Geschäftsführer einer Produktionsfirma kann ich für mich in Anspruch nehmen, die Herstellung und Anwendung von Cabrio-Verdecken von Grund auf zu kennen:

Mindestens zehntausend Verdecke habe ich selbst zugeschnitten und genäht.
Mindestens sieben tausend wurden von mir seit 1976 eigenhändig montiert.

Über 500 verschiedene Typen wurden bemustert und deren Anwendung, Funktion und Montage am jeweiligen Cabrio systematisch erarbeitet und durchdacht.

Der mitarbeitende Produktionsleiter, A. Walter, ist seit 1992 im Boot.
Auf ihn trifft inzwischen noch einmal dasselbe zu.
Unser Monteur, N. Danho, ist seit anno 2000 dabei. Er zeichnet sich nicht nur durch handwerkliches Können aus, sondern auch durch großes technisches Verständnis. Seit 2005 steht ihm der Handwerksmeister J. Michel zur Seite.

Unsere Näherinnen (R. Walter und R. Docenco) erstellen jedes Verdeck vom Zuschnitt bis zur Versiegelung der Nähte in der Tradition einer Manufaktur eigenverantwortlich in einem integrierten Arbeitsprozess.

Auch haben sie immer einen Blick auf die Ergebnisse ihrer Anfertigungen durch die fortlaufende Anwendung quasi vor ihren Augen. Dadurch denken sie immer mit und geben wertvolle Inputs bei den Ausführungen der Details.

Und da gilt nun einmal für das Produkt:
Die Details machen den Unterschied!

Bei unseren Veränderungen und Neuentwicklungen schöpfen wir aus der genauen, detaillierten Kenntnis von mindestens 500 (!) Verdecktypen:
Vom Rolls-Royce Silver Ghost BJ. 1927 über Mercedes 540K Lang Offen, Corvette 1954, Simca Aronde, Datsun 2000, Dodge Vaillant, DKW F12, Mercedes 111, alle Porsche 911, Honda Beat, BMW Z8, Ford Mustang, Honda S2000,...usw....usw.

Es ist meistens ganz einfach mit dem Blick auf ein Konstruktionsproblem im Hinterkopf, wer und bei welchem Typ das schon einmal gut gelöst hat.
Daran anlehnend wird es gebaut.
Dadurch brauchen wir das Rad nicht neu zu erfinden.
Wir adaptieren bewährte Lösungen aus unserem Erfahrungsschatz.
Und manchmal ist auch einmal etwas wirklich Neues dabei.

Unsere Vorgehensweise ist konservativ und innovativ zugleich.

Auch bei uns sind neue Konstruktionen das Ergebnis von Teamarbeit.
Allerdings haben wir uns nicht erst gestern über dem CAD-Programm getroffen sondern sind über viele Jahre hinweg eingespielt.




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