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Buick Special/Skylark/GranSport Verdeck 1966 - 1967

Baugleich: Chevrolet Chevelle/Malibu, Oldsmobile F85 / Cutlass / 442, Pontiac Tempest/LeMans/GTO



Buick Skylark Convertible 1966

Diese Autos stehen für das Positive im westlichen Lebensgefühl der 60/70er Jahre. Nicht ganz so riesig wie die "Fullsize"-Cadillacs und Lincolns, aber immer noch genug, um als „Straßenkreuzer“ bezeichnet zu werden.
Rock´n Roll on wheels!



Stoffauswahl

Das Buick Special/Skylark/GranSport-Verdeck kann in TOPLINE-Classic/Sonnenland-Classic/ARESMA ClassicSonnenland-Berline, TOPLINE Sunfast/HAARTZ Stayfast-Verdeckstoffen und allen Farben der Color-Line (Stayfast/Sunfast) gefertigt werden.

Für die älteren US-Modelle ist von der Verwendung von A5/Twillfast/Akustik-Materialien dringend abzuraten, weil diese zu steif sind und/oder die Gestängeform, die Gestängestabilität sowie die (mangelnde) Maßhaltigkeit dieser Cabrios es nicht zulassen.


Die Standardfarbe ist schwarz.


Bezüglich der Verfügbarkeit und Eignung von farbigen Verdeckstoffen bitten wir zuvor um ihren Telefon/Mailkontakt vorab.
Diese haben in der Regel einen Aufpreis.

Classic Line



  • Klassik Blau
  • Dunkelbraun
  • Beige Klassik
  • Hellbeige Klassik
  • Aignerrot
  • Klassik Grün

Schwarz, blau und dunkelbraun sind hier der Standard.
Bei allen weiteren farbigen Klassikstoffen ist in der Regel mit einem Aufpreis zu rechnen (10-100%!).
Bitte extra anfragen.

Weitere Farben sind also (noch) vorrätig - Lieferung und Preise auf Anfrage. 



Color Line



  • Logo Red
  • Pacific Blue
  • Sunflower Yellow
  • Orange
  • Oyster
  • Syringa

Weitere Farben auf Anfrage.
Die Verdeckstoffe der Color-Line haben ca. 30% Aufpreis!



Verdeckvarianten

Verdeckbezug, KOMPLETT(!) mit Scheibenteil(!)
(PVC-Scheibe oder für die einzuklebende angelieferte Glasscheibe - siehe unten):

  € 889,00


Einarbeiten der angelieferten Glasscheibe (CK-Cabrio Scheibenwechselsystem "Changelock"):

plus € 189,00


HINWEIS:
Betreffend nicht-originale, also nachgerüstete Glasfenster mit Reißverschluss für die 7301, 7302 und 7303 Verdecke:
Das Heckfenster-Glas ist kleiner als das ursprüngliche PVC-Folienfenster und hat sichtbaren Verdeckstoff um die Scheibe herum.
Das Glasfenster-Bauteil (ROBBINS-Nr. GL401) muss vor dem Öffnen/Einfalten des Verdecks  am Reißverschluss gelöst und separat abgelegt werden.
Außerdem muss der Sattler/Monteur möglicherweise einen tieferen Verdecksack ("well-liner") zur Ablage der Glasscheibe anfertigen.


Unser Fazit zu so einer irgendwann schon einmal nachgerüsteten Glasheckscheibe:

Das ist bei dem hier vorliegenden Baumuster nicht empfehlenswert!



 

 



  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug
  • Buick Skylark 1966 Verdeckbezug

Spezieller Hinweis!

Stichwort: Baujahr/Modelljahr des US-Convertibles und die daraus abgeleitete Modellbestimmung

Bevor wir, die CK-Cabrio, für ein US-Cabrio einen Verdeckbezug fertigen, müssen wir wissen, um welches Modell es sich denn handelt, welches Verdeck verbaut ist, welches Schnittmuster zur Anwendung kommt.

Das ist in vielen Fällen ganz einfach - wie "Cadillac Eldorado Bj.75" - und somit kein Problem.
Handelt es sich aber um beispielsweise um einen "Pontiac Tempest Bj. 67" - dann gibt es da einen mitunter aufwändigen Klärungsbedarf!

Zu allererst: Die Amis reden immer von "Modelljahr" - wir hier von "Baujahr".
Das muss nicht immer ein Unterschied sein - kann aber.
Zweitens gab es vor allem in den 60er-Jahren nicht selten im Jahrestakt neue Modelle!
Der Glaube daran, dass "neu" auch immer gleichbedeutend mit "besser" sei, erreichte damals einen zeitgeistigen Höhepunkt.
Das "alte" Modell blieb mit Erscheinen des neuen stehen, wurde mit Rabatten irgendwann später verkauft. So kommt es, dass beispielsweise ein Plymouth/Buick/Oldsmobile,... zwar eindeutig 64er Papiere hat, aber ein 63er-Modell ist (vor dem Mopf) - und möglicherweise sogar Ende 62 gebaut worden ist.
Dämmert es? Keiner von uns ist Hellseher und auch kein Sherlock Holmes im Nebenberuf.
Trotzdem: Das muss geklärt werden.
Im Wesentlichen muss es der Besitzer selbst klären, welches Modell denn genau sein Ami-Convertible ist, damit Fehlbestellungen mit einer Abnahmeverpflichtung(!) sicher vermieden werden.
Wir sind in diesen Fällen tatsächlich konsequent und hartleibig:
Ein ja speziell gefertigtes Verdeck kann nicht zurückgegeben werden, wenn eine Fehlbestellung dem zugrunde liegt. Das sollte hiermit klar sein.

Es ist somit darauf zu achten, dass es sich, wie bei dem Beispiel des Tempest, auch sicher um ein 67er-Modell handelt - nicht schon um einen 68er, welche nämlich in late 67 auch schon verkauft wurden.
Dann würde das falsche Verdeck von uns hergestellt und geliefert werden, denn die 66/67er unterscheiden sich von den 68-72ern Pontiac Tempest Convertibles!
Ein 68er-Tempest Convertible (1968 zugelassen! Nicht unbedingt in Ende 67/68 gebaut!) kann wiederum seinerzeit auch bei irgendeinem Händler im großen Amiland über ein Jahr lang sich die Räder in die Karosserie gestanden haben (oder der Händler hat den ohne Title eine Weile selbst genutzt - es macht ja schön, mit so einem Cabrio durchs Amiland zu cruisen!) und ist dann 1968 zugelassen worden. Die Papiere sagen: 68er. Tatsächlich ist es ein 67er!
Wir machen nach der Bestellung alles richtig - very sorry - das muss dann womöglich abgenommen werden, denn der Kunde bekommt, was er bestellt hatte (siehe oben, aus einschlägigem Erfahrungshintergrund über vier Dekaden hinweg noch einmal in dieselbe Kerbe geschlagen)!
Das Verdeck wird aber in beiden aufgezeigten Fällen nicht passen.

Fazit:

Die Mühe der exakten Bestimmung des jeweiligen Typs muss sein - das ist in beiderseitigem Interesse!

Das ist hier die Botschaft!

1) Buick Special/Skylark/GranSport Verdeckbezug



1.1)   Verdeck, KOMPLETT mit Scheibenteil:

  € 889,00

Bitte angeben:
PVC-Scheibe oder eingeklebte und eventuell anzuliefernde Glasscheibe.

Wichtig:
Die verdeckt umlaufende Regenrinne ist bei uns Bestandteil der Lieferung!


1.2) Einarbeiten (Einkleben mit Spezialkleber) der angelieferten Glasscheibe:

plus € 189,00

 



ROBBINS



Die CK-Cabrio GmbH & Co. KG steht voll hinter den ROBBINS LLC-Verdecken und ist ihr Ansprechpartner für alle diesbezüglichen Belange - vor allem die nach dem Kauf anstehende professionelle Montage des technischen Produktes „Cabrioverdeck“.

Bei den Preisen sind wir einen neuen Weg gegangen, um den Währungsschwankungen mit ständigen zeitraubenden Nachkalkulationen zu entkommen:

Diese sind in US$ - OHNE MEHRWERTSTEUER - angegeben,
ab Pohlheim (also inclusive dem Transport über den großen Teich), mit deutscher Garantie und Gewährleistung.
Der Verkaufspreis eines Verdecks bis zu ihrer Haustüre ist wie folgt zu berechnen:

Tagespreis des US-$ nach bestätigter Bestellung, plus derzeit 19% Mehrwertsteuer, plus 10 Euro Versandkosten innerhalb Deutschlands.

So ist es ein fairer Handel mit Transparenz.


PVC-Verdecke von ROBBINS LLC. (aus HAARTZ-Vinyl):
Farbauswahl unter http://www.robbinsautotopco.com/toppings.php

Bj. 1966 - 1967

1) Verdeck (7303)

 

$ 480,00

1.2) Scheibenteil mit PVC-Scheibe (PC7303)

$ 250,00

 

 



Persenning



Aus Sonnenland Stoff oder Skai:

€ 349,00


Im Lieferumfang der Persenning ist eine Tasche zum Aufbewahren im Fahrzeug aus Sonnenland-Stoff enthalten.

Die originalen Persennings haben spezielle PVC-Klemmprofile vernäht.
Einmal abgesehen davon, dass diese Art der Befestigung einer Persenning bei fast allen US-Cabrios eine ziemlich unlustige Veranstaltung ist:

Es hält auch noch schlecht. Mir selbst ist in diesem Zusammenhang bei einem seinerzeit nagelneuen Chrysler LeBaron bei ca. 130/140 km/h auf der A5 die Persenning auf Nimmerwiedersehen davongesegelt.  Shit happens.

Zugegeben: Die Amis fahren nicht so schnell und haben somit dieses Problem nicht.

Wer trotzdem Wert legt auf eine solche Art von Originalität:
Die meisten Persennings können von unserem Partner ROBBINS LLC. aus den USA in originaler GM-Machart hergestellt werden. Die Amis haben diese PVC-Steckprofile irgendwann einmal nachfertigen lassen und verfügen auch über die Kunstleder im originalen Look.

Die Lieferzeit beträgt 6-8 Wochen, denn auch da drüben wartet niemand auf solche Aufträge. Bestellung nur nach Vorkasse.

Für alle anderen gilt:

Die CK-Cabrio fertigt eine in jeder Hinsicht passende und vor allem auch handhabbare Persenning individuell an. Für ganz viele Typen verfügen wir bereits über ein Baumuster. Wie zum Beispiel bei den frühen Mustangs auch im Original, werden Druckknöpfe und/oder Teenax in Verbindung mit Velcro-Klett/Flausch zur schnellen und einfachen Bedienung verbaut.

Was beim Porsche 911 hält, ist auch gut für die US-Cabrios. Die Unterteile können in aller Regel angebracht werden, ohne Löcher in die Karosserie zu bohren.

Bei Abholung bei uns oder im Zuge einer Verdeckmontage ist das  Anpassen der Persenning im Preis enthalten.



Spanngurte



gepolstert:

€ 149,00



Verdecksack




Verdecksack / Well-Liner für GM Midsize-Modelle

Regelmäßig benötigt wird im Zuge der Verdeckerneuerung der so genannte "Verdecksack" ("Well-Liner") in der Verdeckablage zum Schutz des Verdeckes vor Kanten und Reibung und als Abgrenzung zum Kofferraum hin.

Kunstleder (UV-beständig, verrottungsfest), schwarz:

€ 189,00

 



Dichtungen und Zubehör



Falls nötig, prinzipiell bitte selbst besorgen!

Wir können - ohne Gewähr - mögliche Bezugsadressen nennen und/oder mit Meterwaren und Anfertigungen behilflich sein.
Ohne Gewähr!

Ein von uns bevorzugter und hiermit empfohlener Partner für die professionelle Beschaffung von Ersatzteilen von US-Cars ist die Firma

OLIVER RACING
US-Car Service and Parts
Inhaber Oliver Schaffer
Industriestraße 1
D-56457 Halbs
Germany
Telefon:  0049 - (0) 2663 - 91 76 67-0
Telefax:  0049 - (0) 2663 - 91 76 67-9
Mobil:     0049 - (0) 1 70 - 9 09 01 78
E-Mail:    info@oliver-racing.com
Web:      www.oliver-racing.com

Die Firma OLIVER RACING restauriert, tuned, repariert und wartet US-Fahrzeuge als Tätigkeitsschwerpunkt seit Jahrzehnten.
Vom Sammler-Liebhaberfahrzeug bis zum präparierten Rennwagen.
Von daher profitiert der EU-Besteller von der Erfahrung bei der Vorauswahl von importierten Ersatzteilen, - in dem Sinne, dass es qualitativ stimmt und auch das richtige Teil bestellt wird.

 


Eventuell gebrochene oder defekte Gestängeteile können wir idR. instand setzen oder nachfertigen.


 



Montage-Service

Unsere Montageleistungen basieren auf Erfahrungen bezüglich dem üblichen Aufwand bei dem jeweiligen Cabrio und spiegeln bereits einen realistischen Preis ohne Nachforderungspolitik!

Eine gründliche Durchsicht, kleinere Reparaturen und ein umfangreicher Schmierservice sind im Montagepreis enthalten.

Schwierigkeitsgrad einer Montageleistung



Der Schwierigkeitsgrad: Rot

Preis je nach Aufwand und Zustand des Gestänges!


Die aufmerksame Lektüre der „Allgemeinen Hinweise“ unten, diverse Punkte betreffend, sei hiermit wärmstens empfohlen!

Deshalb gilt:

Der Preis für das Aufsatteln bei diesen älteren Ami-Kreuzern hängt ganz wesentlich vom Zustand des Gestänges und der Anbauteile ab. Genauer beziffern lässt sich so etwas erst, wenn ihr US-Convertible vorgestellt wird.

Realistischerweise zu rechnen ist mit ca. € 1.200,00 - € 1.500,00.

Darin ist eine kleine Reserve für zusätzliche Kosten z.B. zur Wiederherstellung von Gestängeteilen enthalten.

Der CK-Cabrio-Klartext dazu:

Bei älteren US-Cabrios ist immer mit Gestängeschäden und damit Reparaturbedarf zu rechnen. Dies löst dann zusätzliche Kosten aus.

Muss nicht, kann aber sein!

Und noch ein deutliches Wort:

Die Verdeckmontage bei diesen amerikanischen Cabrio-Typen ist etwas für damit erfahrene Spezialisten. Nur diese Monteure erreichen ordentliche Ergebnisse!

Alles andere liegt irgendwo zwischen „Ozean-Welle“ und „Kartoffelsack-Optik“.
Ganz egal, welche Qualität der Bezug hat oder welche hochgelobte Computer-Passform. Die Verdecke passen alles andere als von alleine.

Es gibt kaum fixe Anlenkpunkte und die Toleranzen der Karosserie sind schon bei Auslieferung sehr großzügig gewesen – und im Laufe der Jahre (Jahrzehnte) nicht geringer geworden. Passung muss beim Montieren hergestellt werden.
Die Montage ist nicht so sehr als intellektuelle Herausforderung zu sehen - was dann leicht zu der  Fehleinschätzung führt, es sei alles ganz einfach.

Hier braucht es jemanden mit ERFAHRUNG, GESCHICK, eine Menge kontrollierte Kraft in den Fingern, Händen und Unterarmen, darüber hinaus Werkzeuge, die sich ein damit erfahrener Sattler im Laufe der Zeit selbst gebaut hat - sowie diverse Sortimente mit einschlägigen Kleinmaterialien.

Bei diesen Cabrios lassen sich nämlich meistens viele der originalen Befestigungsmaterialien nicht mehr wiederverwenden.

Dichtungen sind bei den Ami-Cabrios gerne zusätzlich verklebt. Der Versuch, sie zu demontieren, wird mit Zerstörung derselben bestraft. Diese Dichtungen wiederum sind idR. alles – nur nicht billig. Und auch nicht an jeder Ecke zu bekommen.

Das hier ließe sich noch weiter fortsetzen – die Botschaft sollte angekommen sein.


Einige Hinweise - spezifisch die GM-Midsize-Typen der 60er/frühen 70er-Jahre betreffend:

Teilweise müssen bei den GM-Midsize-Convertible-Verdeckkonstruktionen zum Wechseln des Verdeckbezuges die Gestänge komplett gelöst werden, um den neuen Bezug an dem umlaufenden Stoffhaltebügel anzutackern.
Dieser klemmt sich nämlich im geschlossenen Zustand unter die Karosserie-Abschlußkante zum Verdeck-Kompartment hin.
Das ist dann schon "tricky" und kann schon mal nicht von einer Person bewältigt werden.
Es braucht zwei ausgewachsene, kräftige Kerle, welche mit Körpereinsatz, Kraft, aber auch Umsicht zur Sache gehen!

Ein weiterer Punkt ist der "Well-Liner", der Verdecksack.
Wir bedienen dabei zwei Techniken:
1) Antackern am freigelegten Stoffhaltebügel bei abgebauter und angehobener Gestängebasis (siehe die Erläuterung oben) - also wie original.
2) Späteres Anbringen mit dafür extra angenähtem Velcro (Klett/Flauschband) mit dem Gegenstück an der Plastik/GfK-Regenrinne.
Darauf sind wir gekommen, als bei solchen Ami-Convertibles aus dieser Zeit der "Well-Liner"/Verdecksack nachträglich getauscht werden musste, - um deswegen nicht alles auseinanderbauen zu müssen und damit Schäden am Verdeckbezug zu riskieren, denn der Well-Liner wird zuerst(!) angetackert - dann der Bezug!

Die bei diesen Typen im Verdeckkompartment verbaute Regenablaufrinne kann auch leicht und gerne ein Sorgenkind/Pflegefall sein.
Es gibt zwar problemlos Ersatz bei den einschlägigen Lieferanten aus den USA, aber da das Bauteil sehr sperrig ist und die Verpackung entsprechend riesig, kostet der Transport über den großen Teich eine absurd hohe Summe im Falle einer einzelnen Bestellung. Wenn dann noch der örtlich zuständige Zoll zickt und der Riesenkarton dort erst einmal zurückgehalten und eingelagert wird, dann "Hallelujah"!
Wie empfehlen deshalb dringend, solche Bauteile zum Beispiel über die Firma Oliver Racing zu bestellen. Die stecken es in einen der Container, welche ca. alle zwei Wochen bei denen angelandet werden.
Meistens besteht auch die Option, eine sich im Auflösungsprozess befindliche Ablaufrinne wieder zu sanieren. Nur getan werden muss meistens(!) etwas - ansonsten läuft der Wagen voll wie eine Badewanne! Neues Verdeck hin, neues Verdeck her!

 

 



Allgemeiner Hinweis (1/3)

Vom GM-convertible-tops gab es Marken und Modell übergreifend Ausführungen mit PVC-Flexscheiben sowie mit Glasheckscheiben.

Glasheckscheiben wurden gerne nachgerüstet und es wird von amerikanischen Zulieferern auch heute noch so angeboten.
Aber auch umgekehrt werden Umrüstungen auf PVC-Scheiben angeboten.

Das sollte schon zeigen:

Glas ist nicht immer die bessere Wahl - und die Annahme, damit keinen Ärger zu bekommen, geht nach hinten los:

Vor allem wenn der Kofferraum ausgenutzt wird oder Gepäck unter den vorgesehenen Stauraum für das heruntergeklappte Verdeckgestänge kommt – und dann das Verdeck geöffnet wird, ist großer Glasscheibenalarm angesagt! 

Die GM-fullsize (alle Modelle!) haben nämlich keine feste Abgrenzung vom eigentlichen Kofferraum zum Stauraum des Gestänges hin, wie bei vielen anderen Ami-Cabrios auch. Da ist lediglich dieser weiche Verdecksack aus Kunstleder (siehe auch unten, allgemeiner Hinweis 2) .

Man schaut ja i.d.R. nach vorne beim Betätigen des Schalters für die elektrische Verdeckbetätigung …und PENG! - Scheibe zerbröselt. Shit happens, damn…

Des weiteren löst sich die Verklebung der Glasscheibe mit dem Trägerteil gerne ab. Die Lebensdauer einer Glasheckscheibe ist bei genauerem Hinsehen deutlich geringer als die der PVC-Flexglasscheibe – welche zugegebenermaßen einen kleinen Pflegeaufwand erfordert.

Bitte lassen Sie sich beraten, auf der Grundlage von dem, was Sie an ihrem Convertible vorfinden.

Allgemeiner Hinweis (2/3)

„Verdecksack“ (well-liner)

Im Zuge der Verdeckerneuerung muss diese Auskleidung kritisch geprüft werden!
Das Verdeck wird hinter den Fondsitzen verstaut und dieser Verdecksack kleidet diesen Stauraum aus, um den Bezug vor teils scharfkantigen Blechen etc. zu schützen.

Wenn die Auskleidung selbst aber an solchen Stellen bereits  kaputt ist, reibt es sofort am neuen Verdeck und verursacht Beschädigungen des Bezuges.
Das wäre schade, denn so etwas ist nicht reklamationsfähig, wenn uns dann innerhalb der zwei Jahre Gewährleistung unappetitliche Bilder eines sich in wundersamer Weise an diversen Stellen in Selbstauflösung befindlichen Verdeckbezuges erreichen.

Es wurde  dann gespart, wo es nichts zu sparen gibt, - also besser genau nachsehen. Oft ist es auch mit einer Reparatur des Sacks getan,  er wirkt ohnehin im Verborgenen.

Allgemeiner Hinweis (3/3)

Nagelleistenprofil aus Verdeckmaterial auf dem Hauptspriegel:

Wir empfehlen, diese Nagelleiste (falls vorhanden, betrifft hier Version 2 - siehe oben) als verspätete Remineszenz an den Kutschenbau vergangener Jahrhunderte nicht mehr zu verbauen.

Alle von der CK-Cabrio angebotenen Verdecke dieser Machart sind entsprechend für das Weglassen mit einem zusätzlichen Spriegelband zum verdeckten Fixieren am Hauptspriegel ausgerüstet.

Leistungsspektrum Hydraulik

  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355



Betrifft: Verdeck-Hydraulik

Im Falle eines Falles sind wir idR. in der Lage, defekte Hydraulik-Bauteile zu überholen!


Bedingungen

Der Umlauf beträgt dafür dann ca. eine Woche.

Reparaturen für an uns eingeschickte Pumpen und Zylinder sind ausschließlich für professionelle Auftraggeber möglich!

Es erfolgt unsererseits kein Versand und Rechnungsstellung/Verkauf dieser Dienstleistung an Privatpersonen!

Dies hängt mit gesetzlichen Garantiebestimmungen zusammen und ist im Kern dem Umstand geschuldet, dass es sich bei Schäden an den hydraulischen Bauteilen sehr oft um FOLGESCHÄDEN handelt.
Einhergehend mit dem Austausch/dem Überholen der Zylinder muss bei dem jeweiligen Typen eine plausible Fehleranalyse durchgeführt worden sein.
Die spezifischen Funktions-Zusammenhänge müssen gegenwärtig sein, ebenso wie die Maßnahmen zum Abstellen der Ursachen.


Vorgehen

Die Bauteile können an die CK-Cabrio eingeschickt werden.

Unsererseits findet eine Prüfung/Bewertung über das Ob und Wie einer Reparatur statt - und wir nennen einen Preis, beziehungsweise einen
Preisrahmen.

Dann kann kundenseits JA oder NEIN dazu gesagt werden.

Reparaturaufträge werden
prinzipiell mit Vorkasse oder Nachnahme abgerechnet!


Garantieleistung

Etwaige Garantieleistungen sind, - übrigens wie auch üblich bei Hydraulik-Bauteilen - stark eingeschränkt und beziehen sich nur und ausschließlich auf die Ausführung der Reparatur selbst!

Zur Erläuterung:
Sehr oft entstehen Schäden durch irreguläre Überlastung(en) eines Hydraulik-Elementes.
Das Zustandekommen der Überlastung ist durch andere/weitere Dysfunktionen/Defekte verursacht (siehe oben) - und nicht einem bloßen Verschleiss geschuldet - was es selbstverständlich auch gibt.
Hydraulik-Bauteile befinden sich jedoch fast immer in so genannten "interdependenten, multifunktionalen Systemen" - wo eines vom anderen sowie vom nächsten und übernächsten usw. abhängig ist.
Es ist für den Reparateur regelmäßig von Vorteil, die Funktion(en) des jeweiligen Systems in Gänze verstanden zu haben.
Werden die Ursachen eines Schadens nicht erfasst und abgestellt, wird ein repariertes Teil - genauso wie ein Neuteil - wieder Schaden nehmen.

Zumindest was eine erneut notwendige Reparatur dessen bei uns kostet, ist dann bekannt.




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