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Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968 - 1982

Auch: Chevrolet Corvette C3 1968 - 1982



Corvette  C3 Stingray 1968 - 1982
Corvette C3 Stingray 1968 - 1982
Corvette C3 Stingray 1968 - 1982
Corvette C3 Stingray 1968 - 1982

Und so begann der amerikanische Sportwagen-Traum:

Für den Korea-Krieg wurden wegen der dortigen tückischen Küstengewässer Landungsboote mit minimalem Tiefgang aus GfK entwickelt und gebaut. Nach Kriegsende entfiel der Grund, das fortzusetzen.

Andererseits gab es da eine Verantwortung, diese Menschen, welche damit beschäftigt waren, nicht einfach so in die Arbeitslosigkeit zu entlassen.

Einige Leute machten sich Gedanken, wie diese für die damalige Zeit neue und innovative Technik der Kunststoff-Be- und Verarbeitung zivil genutzt werden könne.

Die Idee aus Detroit, einen Sportwagen mit einer entsprechenden Karosserie aus dem Wunderwerkstoff zu bauen, bekam den Zuschlag. Chefdesigner Harley Earl und später sein Vize Bill Mitchell machten sich ans Werk.

Die erste Corvette (auch der Name kommt aus dem Schiffsbau) wurde mit dem selbst für die damalige Zeit etwas schlappen so genannten „Blue-Flame“ Reihensechszylinder mit Zweigang-Automatikgetriebe vorgestellt.

So richtig los ging es jedoch erst mit der Corvette C1 ab 1958, die von Chefkonstrukteur Zora Arkus Duntov (was für ein Name!) technisch geschärft wurde und optisch bis zum aller-allerletzten Detail eine Design- und Stil-Ikone darstellt.

Ein automobiles Kunstwerk.


Corvette C3

Die Corvette C3 Generation, eine „Coke-bottle-shape-Corvette“ vom verantwortlichen Designer David Holls, lehnte sich an den „Mako-Shark“ genannten Showcar an. Und der sah wirklich wie ein Hai aus!

Jedenfalls verstand sich die C3-Vette auf die große Schau, für die Fahrdynamik musste der Besitzer gegebenenfalls selbst sorgen.
Dazu standen ihm allerdings umfangreiche Werkstuning-Möglichkeiten und fast unbeschränkte Custom-Angebote offen, um die Performance dem Erscheinungsbild anzupassen.



Stoffauswahl

Das Corvette C3 Verdeck kann in TOPLINE-Classic/Sonnenland-Classic/ARESMA-Classic, HAARTZ Stayfast/TOPLINE Sunfast/Sonnenland Berline und allen Farben der Color-Line (Stayfast/Sunfast) gefertigt werden.


Die Standardfarbe ist schwarz.


Bezüglich der Verfügbarkeit und Eignung von farbigen Verdeckstoffen bitten wir zuvor um ihren Telefon und/oder Mailkontakt vorab.
Diese haben in der Regel einen Aufpreis.

Classic Line



  • Klassik Blau
  • Dunkelbraun
  • Beige Klassik
  • Hellbeige Klassik
  • Aignerrot
  • Klassik Grün

Schwarz, blau und dunkelbraun sind hier der Standard.
Bei allen weiteren farbigen Klassikstoffen ist in der Regel mit einem Aufpreis zu rechnen (10-100%!).
Bitte extra anfragen.

Weitere Farben sind also (noch) vorrätig - Lieferung und Preise auf Anfrage. 



Color Line



  • Logo Red
  • Pacific Blue
  • Sunflower Yellow
  • Orange
  • Oyster
  • Syringa

Weitere Farben auf Anfrage.
Die Verdeckstoffe der Color-Line haben ca. 30% Aufpreis!



Verdeckvarianten

Corvette/Chevrolet Corvette C3 Verdeckbezug 1968 - 1982



€ 689,00





  • Corvette Chevrolet C3 ´68-´82 „Stingray“ Verdeck
  • Corvette Chevrolet C3 ´68-´82 „Stingray“ Verdeck
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  • Lemans Blue Corvette Stingray Convertible 1969 Verdeck
  • Corvette/Chevrolet Corvette C3 Verdeckbezug 1968 - 1982
  • Corvette/Chevrolet Corvette C3 Verdeckbezug 1968 - 1982
  • Corvette/Chevrolet Corvette C3 Verdeckbezug 1968 - 1982
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  • Corvette Chevrolet C3 ´68-´82 „Stingray“ Verdeck Persenning
  • Corvette Chevrolet C3 ´68-´82 „Stingray“ Verdeck Persenning
  • Corvette Chevrolet C3 ´68-´82 „Stingray“ Verdeck Persenning

Zubehör

Spanngurte



Satz Spanngurte (vier Teile, vordere gepolstert)

€ 119,00


Dichtungen und alles weitere Zubehör bitte vor dem Montagetermin selbst besorgen!

Auf Wunsch können wir – ohne Gewähr – Bezugsadressen nennen.

Die aus USA gelieferte Qualität der Ersatzteile, zum Beispiel der Dichtungen, unterliegt erfahrungsgemäß sehr großen Schwankungen.

Wir möchten hier ehrlicher Weise bekennen, das wir uns von unseren Kunden keine – womöglich durchaus berechtigte – Reklamation wegen mit einem gewissen Aufwand besorgten Teilen herein ziehen möchten, zumal die Rückgabe nach den USA schon wegen der hohen Versandkosten ausscheidet.

Ein unseren Erachtens in jeder Hinsicht sehr empfehlenswerter deutscher Corvette-Spezialist sei hier als möglicher und leistungsfähiger Lieferant genannt - ausdrücklich ohne andere in diesem Bereich tätige Firmen damit in irgend einer Form abzuwerten:

Stingray’s Vintage Corvette Parts
Bernd Janssen, Ringstr.4, 41363 Jüchen

Telefon +49 2182 893 99 41
Telefax +49 2182 893 99 42
info@stingrays-shop.com



Montage-Service

Unsere Montageleistungen basieren auf Erfahrungen bezüglich dem üblichen Aufwand bei dem jeweiligen Cabrio und spiegeln bereits einen realistischen Preis ohne Nachforderungspolitik!

Eine gründliche Durchsicht, kleinere Reparaturen und ein umfangreicher Schmierservice sind im Montagepreis enthalten.

Leistungsumfang einer Montage



Der Schwierigkeitsgrad: Gelb

€ 690,00


Eventuell notwendige Instandsetzungs- und Restaurationsarbeiten am Gestänge und/oder der Karosserie sollten wegen des Alters und der Bauart dieses Cabrios als möglicher zusätzlicher Kostenfaktor gesehen werden.

Die Berechnung erfolgt dann nach Aufwand und kann i.d.R. bei der Annahme quantifiziert werden.

Im Prinzip gilt IMMER:
Preis je nach Aufwand und Zustand des Gestänges!

Der Preis für das Aufsatteln bei den Corvettes mindestens bis zum Erscheinen der C4-Serie hängt ganz wesentlich vom Zustand des Gestänges und der Anbauteile ab.
Genauer beziffern lässt sich so etwas erst, wenn ihre Corvette vorgestellt wird.

Im oben genannten Preis ist bereits eine kleine Reserve für zusätzliche Kosten z.B. zur Wiederherstellung von Gestängeteilen kalkuliert, sowie der Aufwand für die Justierung/Einstellung des Gestänges und seiner Kinematik.

Der CK-Cabrio-Klartext dazu:

Bei älteren US-Cabrios ist regelmäßig mit Gestängeschäden zu rechnen.
Das bedeutet dann einen zusätzlichen Reparaturbedarf.
Dies wiederum löst zusätzliche Kosten aus.

Muss nicht, - kann aber sein!
Schauen Sie sich bitte das Gestänge ihrer Corvette genau an, in Bezug auf Zustand und Funktion.

Die Montage eines neuen Verdeckes setzt einen guten Zustand, eine gute Funktion des Gestänges voraus!

Und noch ein deutliches Wort:

Die Verdeckmontage bei diesen amerikanischen Cabrio-Typen ist etwas für damit erfahrene Spezialisten. Nur diese Monteure erreichen ordentliche Ergebnisse!
Ganz egal, welche Qualität der Bezug hat oder welche hochgelobte Computer-Passform. Die Verdecke passen alles andere als von alleine.

Es gibt kaum fixe Anlenkpunkte und die Toleranzen der Karosserie sind schon bei Auslieferung sehr großzügig gewesen – und im Laufe der Jahre (Jahrzehnte) nicht geringer geworden.
Die Passung muss beim Montieren hergestellt werden!
Die Montage ist nicht so sehr als intellektuelle Herausforderung zu sehen - was dann leicht zu der  Fehleinschätzung führt, es sei alles ganz einfach.

Hier braucht es jemanden mit ERFAHRUNG, GESCHICK, eine Menge kontrollierte Kraft in den Fingern, Händen und Unterarmen, darüber hinaus Werkzeuge, die sich ein damit erfahrener Sattler im Laufe der Zeit selbst gebaut hat - sowie diverse Sortimente mit einschlägigen Kleinmaterialien.

Bei diesen Cabrios lassen sich nämlich meistens viele der originalen Befestigungsmaterialien nicht mehr wiederverwenden.

Das hier ließe sich noch weiter fortsetzen – die Botschaft sollte angekommen sein.


Hinweis:
Die Corvette-Gestänge der Baureihen C1/C2/C3 verfügen über einen vergleichsweise extrem großen Verstellbereich an der Verschraubung an der Karosserie (re/li).
Das Gestänge muss IMMER zunächst auf eine Mittelstellung justiert werden.
Dafür ist der Verdeckbezug zugeschnitten.
Ob und wie danach die Seitenscheiben passen, ist eine andere Frage.
M.E. gibt es keinen Handlungsbedarf, solange sich mit der Fensterkurbel das händisch einigermaßen ausgleichen lässt.
Ansonsten entstehen hier über den Auftrag "Verdeckerneuerung" hinaus zusätzliche "Baustellen" - und es muss über Aufwand und Kosten gesprochen werden - was sich wiederum bei Oldies schwer voraussagen lässt, wo das letztlich endet.
Einmal daran gerührt, kommt das Nächste und Übernächste... .
Da die Anforderungen an Exaktheit und Dichtheit der seinerzeitigen Corvette-Konstruktion ohnehin Bauart-bedingt auf niedrigem Niveau anzusiedeln sind, ist ein guter Kompromiss bei den Corvettes auch immer eine gute Lösung.
Überhaupt gilt:
Bei diesen "California-Cars" ist selbst das 100% funktionierende Verdeck als so etwas wie ein "besserer Regenschirm" einzustufen.
Mehr gibt die Kostruktion ohnehin nicht her, denn "It never rains... ." - Sie wissen schon.
Der Spaß und die Bestimmung ist es, mit der Corvette offen zu fahren, - no rain, please!



Montage-Galerie



  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982
  • Corvette C3 „Stingray“ Verdeck 1968-1982


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