Sie sind hier: Startseite > Verdecke > Cabrioverdecke von A-Z > Lincoln Continental Verdeck 1961 - 1968

Lincoln Continental Verdeck 1961 - 1968

Lincoln Continental Verdeck 1961 - 1968 Beispielbild von Flemingsultimategarage
Lincoln Continental Verdeck 1961 - 1968 Beispielbild von Flemingsultimategarage

Ein  phantastischer, echter Straßenkreuzer! Bigger is better!
Sieben Liter Hubraum und eine Grundfläche in Länge mal Breite, die schon fast für ein Apartment genügt!  Eines der ganz wenigen viertürigen Vollcabrios mit  dem besonderen Erkennungszeichen der gegenläufigen „Suicide-Doors“.

Dem Lincoln wird aber auch immer die traurige Berühmtheit nachhängen, dass JFK in so einem Auto seinerzeit in Dallas erschossen wurde – obwohl das Lincoln Convertible ja nun wirklich nichts dafür kann.

Das Convertible hat ein analog gesteuertes elektro-hydraulisches Verdeck.
Diese analog-elektrische Steuerung alleine würde locker das Gepäckabteil eines Kleinwagens ausfüllen. Beim Lincoln bleibt noch genug Platz zum Wohnen im Kofferraum.

Das Verdeck darf niemals in Garagen oder niedrigen Hallen bedient werden!
Es fährt beim Öffnen und Schließen in die Höhe und benötigt gefühlte fünf Höhenmeter! Es während der Fahrt zu bedienen bedeutet, Großsegel (nein, keine 3 s!) zu setzen. Leider sind dann schwer zu reparierende Schäden unausweichlich.
Also bitte alles im stehenden Lincoln bedienen und auf tief fliegende Okjekte achten! 
Ein wahrlich riesengroßer Bezug.



Stoffauswahl

Das Lincoln Continental-Verdeck kann in TOPLINE-Classic/Sonnenland-Classic/ARESMA-Classic, TOPLINE Sunfast/HAARTZ Stayfast/Sonnenland Berline sowie aus allen Farben der Color-Line (Stayfast/Sunfast) gefertigt werden.


Die Standardfarbe ist schwarz.


Bezüglich der Verfügbarkeit und Eignung von farbigen Verdeckstoffen bitten wir zuvor um ihren Telefon/Mailkontakt vorab.
Diese haben in der Regel einen Aufpreis.

Classic Line



  • Klassik Blau
  • Dunkelbraun
  • Beige Klassik
  • Hellbeige Klassik
  • Aignerrot
  • Klassik Grün

Schwarz, blau und dunkelbraun sind hier der Standard.
Bei allen weiteren farbigen Klassikstoffen ist in der Regel mit einem Aufpreis zu rechnen (10-100%!).
Bitte extra anfragen.

Weitere Farben sind also (noch) vorrätig - Lieferung und Preise auf Anfrage. 



Color Line



  • Logo Red
  • Pacific Blue
  • Sunflower Yellow
  • Orange
  • Oyster
  • Syringa

Weitere Farben auf Anfrage.
Die Verdeckstoffe der Color-Line haben ca. 30% Aufpreis!



Verdeckvarianten

Achtung:
Baujahr angeben! Es gibt kleine Unterschiede, welche auch Berücksichtigung finden:

1) 1961-63  = Bestell-Code  6602

2) 1964/65  = Bestell-Code  6603

3) 1966/67  = Bestell-Code  6604
     Dieses Modell hat ab Werk eine Glasheckscheibe. Diese muss wieder verwendet
     werden und ist nicht Bestandteil der Lieferung/unseres Angebotes

Lincoln Continental-Verdeckbezug



Stoffverdeck, "Made in Germany" von Ck-Cabrio

€  1.190,00





  • 01 Lincoln Continental ´61-´68 Verdeck gbw 03
  • 02 Lincoln Continental ´61-´68 Verdeck gbw 02
  • 03 Lincoln Continental ´61-´68 Verdeck gbw 01
  • 04 Lincoln Continental Convertible ´61 by flemingsultimategarage 03
  • 05 Lincoln Continental Convertible ´61 by flemingsultimategarage 02
  • 06 Lincoln Continental Convertible ´61 by flemingsultimategarage 01
  • 07 Lincoln Continental Convertible ´61 bei Seemeier+Schmidt Verdeck in Sonnenland von CK-Cabrio ss 01
  • 08 Lincoln Continental ´63 Verdeck by fantasyjunction gbw 05
  • 09 Lincoln Continental ´63 Verdeck by fantasyjunction gbw 04
  • 10 Lincoln Continental ´63 Verdeck by fantasyjunction gbw 01
  • 11 Lincoln Continental ´63 Verdeck by fantasyjunction gbw 02
  • 12 Lincoln Continental ´63 Verdeck by fantasyjunction gbw 03
  • 13 Lincoln Continental Modell 67 mit blau-türkis-farbenem Verdeck Beispielbild 01

Zubehör

Spanngurte (gepolstert) 

€ 289,00



Dichtungen und Zubehör



Die CK-Cabrio empfiehlt ihnen auf Nachfrage leistungsfähige Lieferanten. Das Zubehör kann dort von ihnen besorgt werden. Eventuell gebrochene oder defekte Gestängeteile können wir idR. instandsetzen oder nachfertigen.

Ansonsten gilt:
Falls nötig, prinzipiell bitte selbst besorgen!

Wir können - ohne Gewähr - mögliche Bezugsadressen nennen und/oder mit Meterwaren und Anfertigungen behilflich sein.
Ohne Gewähr!

Ein von uns bevorzugter und hiermit empfohlener Partner für die professionelle Beschaffung von Ersatzteilen von US-Cars ist die Firma

OLIVER RACING
US-Car Service and Parts
Inhaber Oliver Schaffer
Industriestraße 1
D-56457 Halbs
Germany
Telefon:  0049 - (0) 2663 - 91 76 67-0
Telefax:  0049 - (0) 2663 - 91 76 67-9
Mobil:     0049 - (0) 1 70 - 9 09 01 78
E-Mail:    info@oliver-racing.com
Web:      www.oliver-racing.com

Die Firma OLIVER RACING restauriert, tuned, repariert und wartet US-Fahrzeuge als Tätigkeitsschwerpunkt seit Jahrzehnten.
Vom Sammler-Liebhaberfahrzeug bis zum präparierten Rennwagen.
Von daher profitiert der EU-Besteller von der Erfahrung bei der Vorauswahl von importierten Ersatzteilen, - in dem Sinne, dass es qualitativ stimmt und auch das richtige Teil bestellt wird.



Montage-Service

Unsere Montageleistungen basieren auf Erfahrungen bezüglich dem üblichen Aufwand bei dem jeweiligen Cabrio und spiegeln bereits einen realistischen Preis ohne Nachforderungspolitik!

Eine gründliche Durchsicht, kleinere Reparaturen und ein umfangreicher Schmierservice sind im Montagepreis enthalten.

Schwierigkeitsgrad einer Montageleistung



Der Schwierigkeitsgrad: Rot

Der Preis für das Aufsatteln bei diesen älteren Ami-Kreuzern hängt ganz wesentlich vom Zustand des Gestänges und der Anbauteile ab. Genauer beziffern lässt sich so etwas erst, wenn ihr Lincoln-Convertible uns vorgestellt wird.
Realistischerweise zu rechnen ist mit ca. € 1.500,00 bis € 2.000,00 NETTO - zzgl. MwSt.
Darin ist eine Reserve für zusätzliche Kosten z.B. zur Wiederherstellung von Gestängeteilen enthalten.

Wenn alles so weit in Ordnung ist und es mit einem Gestänge-Service getan ist, liegen die Montagekosten hingegen lediglich bei der Hälfte des oben genannten Betrages.

Der CK-Cabrio-Klartext dazu:
Bei älteren US-Cabrios ist immer mit Gestängeschäden und damit Reparaturbedarf zu rechnen. Dies löst dann zusätzliche Kosten aus.

Muss nicht, kann aber sein!

Und noch ein deutliches Wort:
Die Verdeckmontage bei diesen amerikanischen Cabrio-Typen ist etwas für damit erfahrene Spezialisten. Nur diese Monteure erreichen ordentliche Ergebnisse!

Alles andere liegt irgendwo zwischen „Ozean-Welle“ und „Kartoffelsack-Optik“.
Ganz egal, welche Qualität der Bezug hat oder welche hochgelobte Computer-Passform. Die Verdecke passen alles andere als von alleine.

Es gibt kaum fixe Anlenkpunkte und die Toleranzen der Karosserie sind schon bei Auslieferung sehr großzügig gewesen – und im Laufe der Jahre (Jahrzehnte) nicht geringer geworden. Passung muss beim Montieren hergestellt werden.

Die Montage ist nicht so sehr als intellektuelle Herausforderung zu sehen,  - was dann leicht zu der  Fehleinschätzung führt, es sei alles ganz einfach.  
Hier braucht es jemanden mit ERFAHRUNG, GESCHICK, eine Menge kontrollierte Kraft in den Fingern, Händen und Unterarmen, darüber hinaus Werkzeuge, die sich ein damit erfahrener Sattler im Laufe der Zeit selbst gebaut hat - sowie diverse Sortimente mit einschlägigen Kleinmaterialien.

Bei diesen Cabrios lassen sich nämlich meistens viele der originalen Befestigungsmaterialien nicht mehr wiederverwenden.

Dichtungen sind bei den Ami-Cabrios gerne zusätzlich verklebt. Der Versuch, sie zu demontieren, wird mit Zerstörung derselben bestraft. Diese Dichtungen wiederum sind idR. alles – nur nicht billig. Und auch nicht an jeder Ecke zu bekommen.

Das hier ließe sich noch weiter fortsetzen – die Botschaft sollte angekommen sein.


Hier aber gilt zusätzlich:

Bitte unbedingt den "Allgemeinen Hinweis" unten zum Stichwort "Verdeckgestänge / vollautomatische Funktion des Verdeckes bei den Ford / Lincoln Fullsize-Cabrios der 60er-Jahre lesen!



Allgemeiner Hinweis

Betrifft:

Die vollautomatisierten (!) Verdeckgestänge der Ford / Lincoln Fullsize-Convertibles der 60er-Jahre
.

Dieses Convertible hier hat ein analog(!) gesteuertes elektro-hydraulisches Verdeck.
Diese analog-elektrische Steuerung alleine würde locker das Gepäckabteil eines Kleinwagens ausfüllen. Bei den damit ausgerüsteten Thunderbirds / Lincolns bleibt aber dennoch genug Platz zum Wohnen im Kofferraum.

Das Verdeck darf niemals in Garagen oder niedrigen Hallen bedient werden!
Es fährt beim Öffnen und Schließen in die Höhe und benötigt gefühlte fünf Höhenmeter! Es während der Fahrt zu bedienen bedeutet, Großsegel (nein, keine 3 s!) zu setzen. Leider sind dann schwer zu reparierende Schäden unausweichlich.
Also bitte alles im stehenden Lincoln/Thunderbird bedienen und auf tief fliegende Okjekte achten!

Die Bedienung ist das Eine.
Das Andere sind Reparaturen daran.


Dazu eine kleine Geschichte:

Mitte der 90er-Jahre, also noch in der guten alten Vor-Internet Zeit, habe ich das gelbe Lincoln Continental Convertible, welches auch hier auf der Homepage abgebildet ist, komplett aufgebaut: Siehe bei "Lincoln" - gut 20 Jahre nach dem Aufsatteln des Verdecks hatte der Kunde, welcher den Lincoln behalten hat, uns damit einen Besuch abgestattet und ich habe den Wagen dann doch noch fotografieren können!

Der Lincoln wurde seinerzeit mit defekter Verdeckfunktion angeliefert.
Etwas voreilig und - wie es sich dann zeigte - mit Naivität beschlagen, hatte ich eine Reparatur zugesagt.
Dies auch unter dem Umstand, dass ich keinen Verdeckbezug aufsatteln kann, wenn die Chose nicht funktioniert.

An dieser Stelle mache ich es kurz:

Eine ganze Woche lang(!) habe ich daran herumgebaut, Stromlaufpläne aus dem Amiland besorgt, Schalterchen instandgesetzt (der Begriff Microschalter passt nicht, denn soo klein sind die hier nicht) und mich in die Funktionsweise der Relais-Batterie im Kofferraum eingearbeitet. Einzeln zerlegt, gereinigt, gefettet etc.
Nach einer vollen Woche lagen meine Nerven blank - aber "die Scheisse geht!" ist der erlösende Ausruf gewesen (...und hat nach über 20 Jahren immer noch funktioniert - das nenne ich dann doch eine nachhaltige Reparatur!). 
Einen weiteren Tag habe ich dann damit verbracht, die Scharniere/Gelenke des Gestänges zu formatieren.
Der Verdeckbezug konnte nach diesen Vorspielen endlich aufgesattelt werden, - zwei weitere volle Arbeitstage wurden dafür in die Annalen eingetragen.
"Viel Feind - viel Ehr'!" - oder so ähnlich.

Daraus ergaben sich für mich zwei Lehren:

1) Meine seinerzeitige Naivität hatte mich Nerven und Zeit gekostet.
Gescheitert bin ich jedoch nicht - frei nach dem Motto "ein wahrer Meister zeichnet sich in erster Linie durch besondere Hartnäckigkeit aus!".

2) Das werde ich mir NIE MEHR noch einmal antun - ausser ich kaufe mir selbst einen solchen Lincoln oder Thunderbird (wobei Letzterer als "Bullet-Bird" oder "Flair-Bird" nach meinem eigenen Empfinden besser zu mir passen würde. Die JFK-Chose kann ich nicht abstellen, denn als Kind bin ich - ob das nun tatsächlich gerechtfertigt war oder nicht, sei retrospektiv dahingestellt - von JFK fasziniert gewesen.  Der Mord an ihm in Dallas hatte den damals Achtjährigen zutiefst und nachhaltig getroffen).

Daraus folgt:

Wenn wir hier bei diesen Baumustern tätig werden sollen mit dem Aufsatteln unserer Verdeckbezüge, so können und wollen wir uns gerne um das Gestänge selbst kümmern (Gelenke, Rost, ...) - nicht aber um diese vollautomatisierte Funktion.
Einmal habe ich mich da durchgekämpft - aber für Fremdfahrzeuge nie wieder - das ist meine diesbezügliche klare Entscheidung.

Es sei auch an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Aufsatteln eines neuen Verdeckbezuges so eine Art Stresstest für das automatisierte System darstellt!
Somit bedeutet es, dass hier die für dieses Baumuster relevanten elektrischen (! - nicht elektronischen!) Bauteile auch während der Arbeiten am Verdeck, welches vielfältig hin- und hergefahren wird, ausfallen können!

Dazu prinzipiell - und zwar hier so formuliert, dass es auch für einen Laien unmissverständlich ist:

Das Risiko für Funktionsstörungen an diesen hier verhandelten Verdecksystemen liegt voll und ganz beim Auftraggeber!
Wenn das so nicht anerkannt wird, werden wir nicht tätig, nehmen den Auftrag nicht an.

Das Beseitigen von solchen Störungen würde eine zusätzliche Leistung bedeuten, welche zusätzlich zu berechnen wäre.

Und weiter:
Irgendeine Gewährleistung auf die Funktion des vollautomatisierten Systems lässt sich in keinem Fall daraus ableiten.
Das Betriebsrisiko trägt in jedem Fall der Auftraggeber!


Sollte das inakzeptabel erscheinen, so wünschen wir jedem Besitzer dieser schon in ihrer Bauzeit außergewöhnlichen US-Convertibles "viel Spaß im Universum"!



Montage-Galerie



  • 01 Lincoln Continental Convertible mit Verdeck von CK-Cabrio Schließvorgang gbw 01
  • 02 Lincoln Continental Convertible mit Verdeck von CK-Cabrio Schließvorgang gbw 02
  • 03 Lincoln Continental Convertible mit Verdeck von CK-Cabrio Schließvorgang gbw 03
  • 04 Lincoln Continental Convertible mit Verdeck von CK-Cabrio Schließvorgang gbw 04
  • 05 Lincoln Continental Convertible mit Verdeck von CK-Cabrio Schließvorgang gbw 05
  • 06 Lincoln Continental Convertible mit Verdeck von CK-Cabrio Schließvorgang gbw 06
  • 07 Lincoln Continental ´61-´68 Verdeck Montage gbw 01
  • 08 Lincoln Continental ´61-´68 Verdeck Montage gbw 02

Leistungsspektrum Hydraulik

  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355



Betrifft: Verdeck-Hydraulik

Im Falle eines Falles sind wir idR. in der Lage, defekte Hydraulik-Bauteile zu überholen!


Bedingungen

Der Umlauf beträgt dafür dann ca. eine Woche.

Reparaturen für an uns eingeschickte Pumpen und Zylinder sind ausschließlich für professionelle Auftraggeber möglich!

Es erfolgt unsererseits kein Versand und Rechnungsstellung/Verkauf dieser Dienstleistung an Privatpersonen!

Dies hängt mit gesetzlichen Garantiebestimmungen zusammen und ist im Kern dem Umstand geschuldet, dass es sich bei Schäden an den hydraulischen Bauteilen sehr oft um FOLGESCHÄDEN handelt.
Einhergehend mit dem Austausch/dem Überholen der Zylinder muss bei dem jeweiligen Typen eine plausible Fehleranalyse durchgeführt worden sein.
Die spezifischen Funktions-Zusammenhänge müssen gegenwärtig sein, ebenso wie die Maßnahmen zum Abstellen der Ursachen.


Vorgehen

Die Bauteile können an die CK-Cabrio eingeschickt werden.

Unsererseits findet eine Prüfung/Bewertung über das Ob und Wie einer Reparatur statt - und wir nennen einen Preis, beziehungsweise einen
Preisrahmen.

Dann kann kundenseits JA oder NEIN dazu gesagt werden.

Reparaturaufträge werden
prinzipiell mit Vorkasse oder Nachnahme abgerechnet!


Garantieleistung

Etwaige Garantieleistungen sind, - übrigens wie auch üblich bei Hydraulik-Bauteilen - stark eingeschränkt und beziehen sich nur und ausschließlich auf die Ausführung der Reparatur selbst!

Zur Erläuterung:
Sehr oft entstehen Schäden durch irreguläre Überlastung(en) eines Hydraulik-Elementes.
Das Zustandekommen der Überlastung ist durch andere/weitere Dysfunktionen/Defekte verursacht (siehe oben) - und nicht einem bloßen Verschleiss geschuldet - was es selbstverständlich auch gibt.
Hydraulik-Bauteile befinden sich jedoch fast immer in so genannten "interdependenten, multifunktionalen Systemen" - wo eines vom anderen sowie vom nächsten und übernächsten usw. abhängig ist.
Es ist für den Reparateur regelmäßig von Vorteil, die Funktion(en) des jeweiligen Systems in Gänze verstanden zu haben.
Werden die Ursachen eines Schadens nicht erfasst und abgestellt, wird ein repariertes Teil - genauso wie ein Neuteil - wieder Schaden nehmen.

Zumindest was eine erneut notwendige Reparatur dessen bei uns kostet, ist dann bekannt.




Seite: drucken